Rund 7 Millionen Euro kostete die Instandsetzung der großen Trinkhalle im beliebten Kurort Krynica Zdrój in Małopolskie (Kleinpolen). Das 1969-71 im Stil der sozialistischen Moderne errichtete Gebäude war vor gut einem Jahr geschlossen worden. Das Bauwerk wurde behindertenfreundlich gestaltet und an die Bedürfnisse moderner Kurgäste angepasst. Dabei wurde die markante Fassade zwar aufgefrischt, aber nicht verändert. Im Inneren wurde das Gebäude um einen Kongress- und Ausstellungsbereich ergänzt, der Konzertsaal wurde vergrößert, so dass nun 1.200 Gäste Platz haben und der Raum bei Bedarf in zwei kleinere Einheiten getrennt werden kann. Auch der eindrucksvolle Wintergarten, der bei kühleren Außentemperaturen den besonderen Reiz der Anlage ausmacht, wurde behutsam erneuert. www.krynica.pl

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