Wandern

  • Bieszczady im Winter – Ein Winter-Erlebnisurlaub auf Schneeschuhen

    Die Ostbeskiden. Auf polnisch Bieszczady. Was gar nicht so unaussprechlich ist, wenn man es einmal ausgesprochen gehört hat: Bjaes-tschadi. An diesen schönen Ort wird über das Polen-Netzwerk eine erlebenswerte achttägige Winter-Wanderreise für Gruppen angeboten. Die Gruppenmitglieder erwartet nicht nur eine sehr ursprüngliche Gegend Polens, sondern eine malerische, weite Landschaft. Eine Reise für Kenner, die Sie Ihren Gästen, Reisenden oder Gruppenmitgliedern vorstellen sollten, wenn Sie einmal etwas Besonderes bieten möchten. Aber: Ganz so bequem sollten die Mitglieder nicht sein, denn neben Erholung ist auch Aktivität gefragt. Gewandert wird mit Schneeschuhen auf den Almwiesen und Bergpfaden des wichtigsten Gipfels der Ostbeskiden: Dem Tarnica, der 1346 Meter hoch ist. Durch von Schnee überzogene Landschaften geht es über traumhafte Anhöhen und durch märchenhafte Täler – täglich werden etwa 600 Meter Höhenunterschied überwunden. Im Anschluss an die Wanderung wird ein kulturelles Highlight geboten: Die Besichtigung der herrlichen heimlichen Hauptstadt Polens: Krakow (Krakau). Fast jeder, der einmal hier war, verliebt sich in die Stadt, die ausführlich mit einem kundigen Stadtführer besichtigt wird. Im Preis enthalten sind alle komfortablen Übernachtungen, die Transfers mit einem Kleinbus während der Reise und eine Vollverpflegung mit drei täglichen Mahlzeiten: Frühstück, Tagesproviant und Abendessen. Nicht im Preis enthalten ist eine zusätzliche Versicherung für die Reisenden, die jedoch auf Wunsch preiswert angeboten wird. Ideal geeignet ist die Reise für eine Gruppe von sechs bis zehn Personen. Die Fahrt kostet pro Person 699 Euro. Bei einer zehnköpfigen Gruppe gilt ein attraktiver Gesamtpreis von 6.660 Euro. Gebucht werden kann über das Polen-Netzwerk – nutzen Sie unser Kontaktformular. Weitere Informationen zum Programm finden Sie folgend.

  • Tschechien, Slowakei und Polen an einer Grenze

    In der letzten Zeit hat sich der Drei-Länder-Grenzübergang zu einem interessanten Ausflugsziel  für Wandererim Süden Polens entwickelt: Die schöne Aussicht, die Möglichkeit, Rast zu machen und die Nähe zu interessanten Besichtigungszielen machen eine Fahrt dorthin lohnenswert. In Südpolen befindet sich der Drei-Länder-Grenzübergang in einem Hohlweg auf einer Brücke. Dort gibt es - neben Informationstafeln zur Region und zur Bedeutung des Ortes, der in von den Goralen "trycatek" genannt wird - auch gemütliche Ruhebänke. Aus Tschechien sollen in Kürze die letzten 300 Wegmeter fertiggestellt werden. Von Polen aus erreicht man die Grenze über den Ort Jaworzyna, den man wiederum über die Wisla-Landstraße 941 oder übr die Zywiec-Landstraße 943 ansteuern kann. In der Nähe bietet sich die Besichtigung des Brauereimuseums der Brauerei Zywiec an (ul. Browarna 88, 34-300 Zywiec, www.muzeumbrowaru.pl (Polnisch), Telefon 0048 33 8619627). Die Eintrittspreise hierfür beginnen bei 10 zloty (7 zloty ermäßigt), gegen einen geringen Aufpreis ist für Volljährige eine Bierverkostung möglich.

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