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Bis einschließlich September 2007 bietet die Deutsche Bahn ein attraktives Angebot für Reisende mit dem Ziel Masuren oder Ostsee. Pro Person und Strecke kostet das so genannte Spar-Night-Angebot 29 Euro. Für einen Liegewagen zahlt man 20 Euro, für einen komfortablen Schlafwagen 40 Euro Aufpreis. Ab Berlin fährt der Nachtzug unter anderem über Wejherowo (Neustadt), Gdynia (Gdingen), Sopot (Zoppot), Gdansk (Danzig), Malbork (Marienburg), Elblag (Elbing), Olsztyn (Allenstein) und Mragowo (Sensburg). Damit sind viele beliebte Urlaubsziele an der polnischen Ostsee und in Masuren schnell erreicht. Letzte Haltestelle ist Lyck (Elk), die Gesamtfahrtzeit beträgt 15,5 Stunden. Diese Anreisevariante dürfte für viele Reisende interessant sein, besonders wenn ein Fahrradurlaub geplant ist. In den Orten steht häufig anschließend ein öffentlicher Personennahverkehr zur Verfügung, bei höherklassigen Hotels ist oft auch ein Transfer vom Bahnhof inklusive. Eine vorherige Buchung und Reservierung ist dringend zu empfehlen. Insbesondere, wenn Fahrräder mitgenommen werden sollen, ist eine Reservierung unumgänglich. Die Fahrradmitnahme kostet Aufpreis. Auf ihrer Internetseite der Bahn, beim Nachtzug-Servicetelefon unter 01805 141514 (14 Cent pro Minute, von 6-24 Uhr erreichbar) und an den Schaltern sowie in den Reisebüros gibt es weitere Informationen.
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Ein schönes Angebot der Deutschen Bahn ist das "Schönes-Wochenende-Ticket". Auf grenznahen Strecken lässt es sich damit auch für wenig Geld zwischen Deutschland und Polen hin- und herfahren. Zum Beispiel kommt man nach Szczecin (Stettin) über Grambow oder Tantow, nach Kostrzyn über Küstrin-Kietz und nach Zgorzelec über Görlitz. In Szczecin gilt das Ticket auch in den Straßenbahnen und Bussen (ab sechs Uhr morgens). Mit dem Ticket können bis zu fünf Personen in den Nahverkehrszügen der Bahn in der zweiten Klasse reisen. Gültig ist es Samstags oder Sonntags von 0.00 Uhr bis 3.00 Uhr am Folgetag, beliebig viele Fahrten können in dieser Zeit absolviert werden. Mehr Informationen unter bahn.de.
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Nach Club-Perlen und Plastikkarten in All-Inclusive Clubs auf der ganzen Welt hat sich an der polnischen Ostsee erstmals ein wirklich hübsches Urlaubszahlungsmittel etabliert: Der 'Merk' oder 'Merki'. Zum fünfundsiebzigsten Jahrestag des Ortes Jurata auf der Halbinsel Hel erfand man das Zahlungsmittel im vergangenen Jahr, das im Verhältnis 1:1 zum polnischen zloty gehandelt wird: 3 Merki sind 3 zloty. In Pensionen, Geschäften, Restaurants , Cafés und Bars in Jastarnia, Jurata und Kuznica wird der 'Merk' seit dem 1. Mai 2007 wieder ausgegeben und kann bis zum 30. September 2007 für Zahlungen dort alternativ zum zloty genutzt werden. Danach ist eine Rückwechslung in zloty möglich. Die in einer polnischen Münzprägewerkstatt hergestellten Münzen können aber auch als Souvenir mit heimgenommen werden. Sie tragen Symbole von Fischerbooten (Rückseite) und vom Kopf eines Fischers (Vorderseite). Alle am zweiten, charmanten Währungssystem teilnehmenden Unternehmen sind speziell gekennzeichnet. Bild: www.jastarnia.pl
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Wie mehrere Quellen übereinstimmend berichten, folgen noch im Sommer 2007 weitere Eröffnungen von Burger King-Filialen nach der gerade erfolgten Einweihung eines ersten Restaurants in Warszawa (Warschau). Betreiber des Franchise-Betriebs ist die in Polen bereits fest verwurzelte niederländische Gesellschaft AmRest Holdings N.V., die sich mit Fast-Food-Restaurants der Marken Pizza Hut, Rodeo Drive, KFC und freshpoint in Ungarn, Tschechien und Polen einen Namen gemacht hat. Die gewonnenen Erfahrungen sollen nun in die Eröffnungswelle einfließen, von der sich AmRest (die Abkürzung steht übrigens für American Restaurants) viel erwartet. Die Markenbekanntheit wird hoch eingeschätzt, die Burger King-Affinität der Polen und der Besucher der Städte ebenfalls. Allerdings ist die dazugehörige Internetdomain noch in anderer Hand, so dass die Internetadresse von Burger King Polen zurzeit grillpower.pl lautet.
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Noch frisch am Markt und doch schon anspruchsvoll und gut: Das Magazin polenplus. Die Redaktion aus Berlin hat hochgradig Anerkennenswertes in den ersten beiden Ausgaben produziert. Das Heft weckt nicht nur Lust auf Polen, deckt neue Sichtweisen auf und enthält spannende Informationen - es ist auch mit Herz und Verstand geschrieben und gestaltet. Die Themen: Leben, Kunst und Wirtschaft. Viel inhaltlicher Freiraum, der genutzt wird, mit Witz, Intellekt und guten Informationen beim Leser zu punkten. Hochkarätige Gastautoren und Interviewpartner werden auf angenehme Weise dargestellt. Das Layout überzeugt durch eine eigenständige Linie, die inspiriert von aktuellen minimalistischen Vorstellungen ist. Das aktuelle Thema «Leben wie Gott in Polen» weckt bei wohl jedem Leser den sofortigen Wunsch, die beschriebenen Gerichte aus Polen, die bildhaft vor dem geistigen Auge entstehenden mehr oder weniger illustren Orte in Polen oder die im Interview bekennenden Menschen kennen zu lernen. Der Preis (3,50 Euro je Ausgabe) für das Magazin ist fair; wir finden: Ein Jahresabo (zurzeit nur 12,50 Euro) lohnt sich. Den Machern wünschen wir weiterhin eine so glückliche Hand wie bei den ersten beiden Ausgaben. Zur Internetseite von polenplus...