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Im Jahr 2007 wird der Ausbau der staatlichen polnischen Flughäfen stark vorangetrieben: 200 Millionen zloty (etwa 54 Millionen Euro) investiert die staatliche Gesellschaft "Panstwowe Porty Lotnicze" in Ausbau und Modernisierung.
Insbesondere die Flughäfen Warszawa (Warschau), Rzeszow (Südosten/Vorkarpaten) und Zielona Gora (Grünberg) werden modernisiert, in Bezug auf die Infrastruktur ergänzt und in den Kapazitäten erweitert. Ziel ist, bis zum Jahre 2009 jährlich bis zu 40 Millionen Flugreisende auf polnischen Flughäfen abfertigen zu können. Warschau soll 2008 mit dem nördlich gelegenen Flughafen Modlin einen zweiten Start- und Landeort erhalten. Die dazu erforderliche Modernisierung läuft bereits und wird zukünftig den Transfer von 1,5 bis 1,8 Millionen Fluggästen im Jahr ermöglichen.
Zu den staatlichen polnischen Flughäfen gehören vollständig oder über Anteile:
- Babimost bei Zielona Gora (Grünberg)
- Jasionka bei Rzeszow (Vorkarpaten)
- Poznan (Posen) - Anteile
- Krakow (Krakau) - Anteile
- Szczecin (Stettin) - Anteile
- Wroclaw (Breslau) - Anteile
- Gdansk (Danzig) - Anteile
- Katowice (Kattowitz) - Anteile
- Bydgoszcz - Anteile
- Szcytno (Masuren) - Anteile
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Die diesjährige Silvesterparty auf dem Krakauer Marktplatz wird eine ganz besondere Attraktion: Künstlerlegenden wie Maryla Rodowicz oder Krzystof Krawczyk, aber auch polnische Chart-Stürmer wie Blue Café, Piotr Rubik, Kayah, Stachursky, Edyta Gorniak oder Monika Brodka erwarten die Besucher, die zu Tausenden die Altstadt Krakaus durchstreifen werden. Um 20 Uhr beginnt die Veranstaltung auf dem Marktplatz und um Mitternacht wird der Start in das neue Jahr mit einem furiosen Feuerwerk gefeiert. Die Feier wird auf Polsat übertragen. Es dürfte sich um die größte Party zu Silvester in Polen handeln.
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Vom 25. bis 28. Oktober 2006 fand in Poznan (Posen) die Polnische Touristikmesse statt. Zugleich war die Messe Schauplatz der 9. Internationalen Messe des touristischen Films. Die 55 besten touristischen Filme präsentierten sich auf der Messe. Begeistert erlebten die Besucher herausragende Dokumentationen und Beschreibungen der polnischen Landschaft. Auch unbekannte Kleinode polnischer Regionen wurden in das richtige Scheinwerferlicht der Spezialisten gerückt. Freuen konnten sich natürlich am meisten die Sieger in den jeweiligen Bewertungskategorien. In der Kategorie „Promotion und Touristik“ ging der erste Platz an das Werk „Wielka petla Wielkopolski“. Der Film beschreibt eine wunderschöne Route für Reisende in dieser Region. Übersetzt bedeutet der Titel etwa „Grüße von einer Schleife durch Großpolen“. In der Kategorie „Werbefilm“ gewann „Poznaj prawdziwe biesczady“, übersetzt: „Erkennen Sie die wahren Ostkarpaten“. Die Ostkarpaten (Bieszczady - auch Waldkarpaten) gelten als touristischer Geheimtipp der kommenden Jahre. Als beste „Multimediale Präsentation“ wurde „Plock. Interaktywny spacer po miescie“ ausgezeichnet. Gezeigt wird ein interaktiver Spaziergang durch die Stadt Plock. __________________________________ Link-Service: Informationen zum aufstrebenden Tourismusgebiet Bieszczady (Ostkarpaten) in Polen Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bieszczady Carpatian Heritage Society: http://www.carpathians.pl/bieszczady_deutsch.html Polen-news.de: http://www.polen-news.de/puw/puw52-10.html Pahlke-online.de http://www.pahlke-online.de/baltikum_polen/bieszczady.html
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Ab dem 13. Juni wird es eine tägliche Direktverbindung von Berlin nach Kolberg und zurück mit der Deutschen Bahn geben. Die Fahrtzeit dürfte bei ca. 5 Stunden liegen. Der Fahrkostenpreis und der Fahrplan des Regionalexpresses stehen noch nicht genau fest. Der Zug wird morgens nach Kolberg und am späten Nachmittag zurück fahren. Wahrscheinlich wird es keine Möglichkeit zur Platzreservierung geben und nur den begrenzten Gepäckraum eines Nahverkehrszuges. Es ist vor allem davon auszugehen, dass diese Verbindung von Tagestouristen genutzt werden wird. Aber Auch für Urlaubstouristen welche eine Alternative zu Auto und Bus vermisst haben könnte diese Verbindung Interessant sein.
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Polen und Italien sind lockende Urlaubsziele. Bei der Reise mit dem eigenen Auto bekommen viele Deutsche bei der Grenzüberfahrt dennoch Bauchgrummeln. Sie fürchten um das geliebte Blech. Das hat eine Studie der GfK-Gruppe im Auftrag der DA Direkt ergeben. Die größte Gefahr wittern die Deutschen in Polen. 79,3 Prozent fürchten sich bei unseren östlichen Nachbarn vor Diebstahl und Unfällen. Auch Italien ist nach Meinung von über 50 Prozent der Autoreisenden ziemlich zum Fürchten. Entspannen können sich die Deutschen der Studie zu Folge bei nach Österreich oder in die Schweiz. Hier haben nur 5,9 bzw. 4,1 Prozent Bedenken. Die größte Sorge im Ausland generell ist die Angst vor Autodiebstahl . 42,3 Prozent stellen ihr Schätzchen dessegen nur auf bewachten Parkplätzen ab. Einem Drittel macht sich in dieser Hinsicht überhaupt keine Sorgen. Über die Hälfte der Befragten graust es vor einem Unfall im Ausland, 43,5 Prozent haben Angst vor einer Panne. Generell empfiehlt sich, bei Auslandsfahrten die "grüne Karte", den internationalen Kfz-Versicherungsnachweis, dabei zu haben. In vielen Nicht-EU-Staaten ist sie sogar Pflicht. Für Neuwagenesitzer wäre eine um eine Neuwertentschädigung erweiterte KFZ-Versicherung eine Überlegung wert. Ratsam ist es außerdem, einen Europäischen Unfallbericht mitzunehmen, der in den meisten europäischen Urlaubsländern zur Schadensaufnahme verwendet wird. Quelle